Andres Veiel arbeitet an Film- und Theaterprojekten, die meist in den Grenzbereichen zwischen Realität und Fiktion angesiedelt sind. Seine Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive, zum Teil mehrjährige Recherche aus. Für seine Filme Balagan (1993), Die Überlebenden (1996), Black Box BRD (2001), Die Spielwütigen (2004), Der Kick (2006), Wer wenn nicht wir (2011), Beuys (2017) und Ökozid (2020) hat er mehr als fünfzig Auszeichnungen erhalten, darunter den Europäischen Filmpreis und mehrfach den Deutschen Filmpreis. Seine Theaterstücke Der Kick (2006) und Das Himbeerreich (2013) und Let them eat money (2018) wurden weltweit an mehr als 100 Bühnen aufgeführt.
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