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Christoph Fey

Christoph Fey ist ein erfahrener Urheberrechtsanwalt, international anerkannt für seine Arbeit im Geschäft des Films und Fernsehens.

Nachdem er für die Medienrechtskanzlei UNVERZAGT VON HAVE gearbeitet hatte, gründete er 2020 zusammen mit Harro von Have seine eigene Sozietät: VON HAVE FEY.

Neben seiner Anwaltsarbeit ist er geschäftsführender Gesellschafter der Entertainment Master Class (EMC), einer gemeinnützigen Ausbildung von Meisterklassen, die er 2005 zusammen mit Roland Willaert, John Gough und David Lyle als weltweit erste „Format Academy“ gründete.

Seine ersten Schritte ins weltweite Fernsehgeschäft machte er 2001, als er beauftragt wurde, die Format Recognition & Protection Association (FRAPA) aufzubauen. Als erster Geschäftsführer dieser internationalen Formatschutzvereinigung leitete er von 2002 bis 2005 ihr Mediationsprogramm zur außergerichtlichen Schlichtung von Formatplagiatsstreitfällen.

2005 wurde er in die International Academy of Television Arts & Sciences aufgenommen; 2009 in das Board of Governors der Berlin School of Creative Leadership berufen. Er war Juror für die International Emmy Awards und die Rose d’Or Awards. Als anerkannter Fachmann lehrt er an Filmhochschulen und hält Vorträge auf Fachkonferenzen rund um die Welt. Gefragt als Kommentator und Analyst zu Fragen des Filmgeschäfts, hat er zahlreiche Interviews gegeben in führenden Zeitungen, wie im Spiegel, in Die Zeit, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Neuen Zürcher Zeitung, der New York Times und im Guardian.

Er hat einige Aufsätze und Bücher über Filmurheberrecht, Formatschutz und das Geschäft des Unterhaltungsfernsehens geschrieben; zuletzt das Buch “Trading TV Formats” für die European Broadcasting Union (EBU).

Er lebt in Berlin.

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