Nach ihrer Ausbildung zur Werbekauffrau an der Werbe Akademie der Wirtschaftskammer Wien arbeitete Gwendolin Szyszkowitz-Schwingel für große Sportevents wie die FIVB Beach Volleyball World Tour, für die DoRo Film- und Fernsehproduktion in Wien, Berlin und Los Angeles sowie für Künstler wie Die Toten Hosen, Rammstein, Queen, Whitney Houston, Jon Bon Jovi, The Rolling Stones und viele mehr im Bereich Live Longform und Music Video. Danach studierte sie an der dffb, der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin und arbeitete sieben Jahre lang für Kobalt Productions, unter anderem für das Theatermagazin FOYER (moderiert von Theo Koll und Esther Schweins).
2009 machte sich Gwendolin Szyszkowitz-Schwingel in Berlin und Frankfurt mit eigenen Kapitalgesellschaften selbstständig und produzierte neben Dokumentarfilmen
Imagefilmkampagnen, u.a. für Bertelsmann, Mercedes Benz, Die Postbank oder das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Für die komplette Visualisierung des Albums AUCH der Band Die Ärzte gewann sie 2012 Platin. Des Weiteren entstanden Projekte wie DIE ENTSTEHUNG DES FILMES: DER BAADER MEINHOF KOMPLEX, HELENE FISCHER – ALLEIN IM LICHT, JAN JOSEF LIEFERS – SOUNDTRACK MEINES LEBENS, 1983 – (K)EIN BISSCHEN FRIEDEN und die für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2020 nominierte Popkultur Doku LUGAU CITY LIGHTS nach dem Roman von Alexander Kühne.
Neben der Produktion von Reportagereihen in der SWR Baden-Württemberg und SWR Rheinland-Pfalz Vorabend Formatierung MENSCH LEUTE und MADE IN hostete Gwendolin Szyszkowitz-Schwingel mit ihren Teams mehrere öffentlich-rechtliche Social Media Kanäle inklusive Erarbeitung von Werbe- und Kommunikationsstrategien.